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Pflegende Angehörige: Zwischen Fürsorge und Selbstfürsorge

01.02.2024

Seelische, körperliche, finanzielle Belastungen: Pflegende Angehörige stehen vor großen Herausforderungen, wenn sie sich um kranke oder ältere Familienmitglieder kümmern.
Im Pflegealltag stellen sie sich und ihre Bedürfnisse oft zurück. Wie kann es ihnen gelingen, sich ohne schlechtes Gewissen abzugrenzen?  
  

„Der Tag bei meiner Mutter beginnt am Vormittag mit ein paar Übungen zur Mobilisierung, ich wasche sie im Bett, ziehe sie an und gebe ihr das Frühstück“, erzählt Maria Wittmann. Toilettengänge, Wiegen, Inhalieren sowie Gymnastikübungen im Sitzen und Erholung an der frischen Luft gehören zum täglichen Vormittagsprogramm. Oft liest Maria Wittmann ihrer Mutter die Tageszeitung vor und erzählt ihr, was es Neues gibt. Manchmal beten die beiden Frauen auch gemeinsam. Nebenbei kümmert sich die Tochter um das Mittagessen und erledigt anfallende Haus- oder Gartenarbeiten. Nach dem Essen und der Mittagsruhe ist Wittmanns Bruder an der Reihe, der mit der Mutter im gemeinsamen Haushalt lebt und auch die Nachtschicht übernimmt. „Abends kommen abwechselnd meine drei Schwestern, die mit unserer Mutter zu Abend essen und sie zu Bett bringen“, erzählt die 58-Jährige aus dem bayerischen Jellenkofen bei Ergoldsbach. „Im Prinzip muss alles fast schon auf die Minute durchgeplant sein. Der Alltag als pflegende Angehörige ist meistens komplett durchgetaktet“, sagt Maria Wittmann. Ihre Mutter, eine fleißige Bäuerin und früher sehr aktive, dem KDFB verbundene Frau, erlitt 2018 einen Schlaganfall. Sie war einseitig gelähmt und körperlich eingeschränkt, konnte aber mit einem Rollator noch einigermaßen selbstständig sein. Nach einem schweren Sturz war die Seniorin dann vollständig auf fremde Hilfe angewiesen. Seitdem pflegen die Geschwister die 89-Jährige.  

„Ich war die 24-Stunden-Managerin meiner Eltern.“

Wenn durch einen Schicksalsschlag das ganze Leben eines Menschen auf den Kopf gestellt wird, verändert sich auch der Alltag der restlichen Familienmitglieder: Von einem Tag auf den anderen sind sie für ihre Angehörigen verantwortlich, müssen ihnen im Alltag helfen und wichtige Entscheidungen in ihrem Namen treffen, alles bis ins kleinste Detail für sie organisieren und nicht zuletzt große finanzielle Herausforderungen stemmen.

Ob Pflegegrad und Pflegegeld, Sachleistungen und Pflegedienst oder Kurzzeitpflege: Das Pflegesystem in Deutschland besteht aus vielen komplizierten Regelungen, die sich zudem immer wieder ändern können. Für Betroffene ist es eine große Herausforderung, dabei nicht den Überblick zu verlieren. „In so einer Situation empfehle ich die Pflegestützpunkte als erste Anlaufstelle“, sagt Ludwig Wagner-Limbrunner, Volljurist und Verbraucherberater beim VerbraucherService Bayern (VSB). „Das sind örtliche Auskunfts- und Beratungsstellen in Deutschland, in denen speziell ausgebildete Pflegeberater*innen einen Leistungsüberblick und Infos zu Hilfsmöglichkeiten geben. Darüber hinaus gibt es Sozial- und Wohlfahrtsverbände, zum Beispiel den VdK, der auch ein Pflegetelefon für Angehörige anbietet. Sozialdienste im Krankenhaus und zahlreiche kirchliche Organisationen wie die Caritas stehen pflegenden Angehörigen ebenfalls zur Seite“, fasst der 61-Jährige zusammen. Gleichzeitig sei es auch empfehlenswert, sich durch Seminare, Onlinekurse oder Info-Veranstaltungen mit dem Thema auseinanderzusetzen, bevor es zu einem Pflegefall in der Familie kommt. 

Für Ingrid Schreiner war zunächst der Hausarzt ihrer Eltern eine große Hilfe: „Er hat die Medikamentengabe verordnet, sodass wir einen Pflegedienst beauftragen konnten. Das war die erste sehr große Entlastung für mich“, erinnert sich die 66-jährige Sozialpädagogin und ehemalige Referentin in der Erwachsenenbildung der Diözese Würzburg. Als vor rund zehn Jahren bei ihren beiden Eltern Demenz diagnostiziert wurde, sorgte dies zwar für Klarheit, es veränderte aber auch Ingrid Schreiners Alltag nachhaltig: „Ob es die mobile Fußpflege war, die Arzttermine, Pflegedienst und Essensversorgung, ich war die 24-Stunden-Managerin meiner Eltern.“ Um den Überblick zu behalten, wendete sich Ingrid Schreiner an eine örtliche Beratungsstelle für pflegende Angehörige, besuchte Seminare und Kurse und bemühte sich immer wieder um einen persönlichen Kontakt zu Fachleuten.

„Alle Entscheidungen zu treffen, hat mich innerlich zerrissen.“

So hilfreich ihr gut funktionierendes Netzwerk auch war, als Angehörige kam Ingrid Schreiner dennoch an ihre Grenzen. „Ich hadere auch heute noch mit meiner Rolle, die sich durch die Krankheit meiner Eltern von der Tochter zur Sorgenden verändert hat. Die komplette Verantwortung für meine Eltern zu tragen, alle Entscheidungen für sie zu treffen, dabei oft ohne ihr Wissen oder sogar gegen ihren Willen zu handeln, hat mich innerlich zerrissen“, sagt sie.

Aufgrund der Demenz konnten ihre Eltern den Ernst der Lage nicht begreifen, mit allen Kräften widersetzten sie sich den ärztlichen Verordnungen und der Alltagsorganisation durch die Tochter. „Eine große emotionale Belastung war für mich auch, ständig hin- und hergerissen zu sein zwischen den Verpflichtungen meinen Eltern gegenüber und meinen eigenen Verpflichtungen. Ich hatte ja auch noch mein eigenes Leben, meine Kinder, meine Familie und Freunde, meinen Beruf. Und ich wollte alles gleichzeitig und alles gleich gut schaffen. Das ging aber nicht, ich musste mich immer für jemanden und gegen etwas entscheiden“, sagt Ingrid Schreiner. Dieser Balanceakt brachte die dreifache Mutter oft an ihre Grenzen. 

An ihre Grenzen kam auch Marlene Pfeiffer, die ihre Schwiegermutter gepflegt hat. „Als mein Mann nach einer Operation mich nicht mehr unterstützen konnte, wurde alles zu viel für mich. Ich konnte meine Schwiegermutter nicht mehr aufrichten und heben, sie waschen und mich so um sie kümmern, wie ich es gerne getan hätte“, erinnert sich die Frauenbundfrau aus Sonthofen. Zusammen mit ihrem Mann hatte sie die damals 90-jährige Schwiegermutter nach einem schweren Sturz zu Hause gepflegt: „Es war eine Herausforderung, die mir anfangs auch Angst gemacht hat. Aber ich glaube, dass mit dem Wollen das Können kommt. Und ich wollte sie pflegen, es war irgendwie selbstverständlich für mich.“ Für die Zeit, die sie dadurch mit ihrer Schwiegermutter verbringen konnte, ist Marlene Pfeiffer sehr dankbar. „Das hat sowohl die Beziehung zur Oma als auch zu meinem Mann gestärkt. Diese vier Jahre, die sie bei uns gelebt hat, war eine sehr versöhnliche und liebevolle Zeit. Wir haben viel gelacht miteinander, uns oft umarmt, und ich habe sie noch mal ganz anders kennengelernt“, sagt die 76-Jährige rückblickend.

„Pflegende Angehörige kommen irgendwann an ihre körperlichen und psychischen Grenzen.“

Auch Maria Wittmann findet es selbstverständlich, ihrer Mutter beizustehen. Ihr zu helfen, indem sie sie pflegt, ist ihr ein großes Bedürfnis: „Wir sind eine Familie, sind tief miteinander verbunden. Sie war früher für uns Kinder da, und jetzt braucht sie uns. So einfach und normal ist das“, sagt die dreifache Mutter, Landwirtin und engagierte Frauenbundfrau.

Durch die gemeinsame Lebensgeschichte miteinander verbunden, fühlen sich Angehörige oftmals verantwortlich gegenüber den Eltern oder anderen nahestehenden Menschen. „Gleichzeitig trägt jeder Mensch auch eine Verantwortung gegenüber dem eigenen Leben, den eigenen Kindern und dem Beruf, der Freizeit oder dem Freundeskreis“, erklärt VSB-Verbraucherberater Ludwig Wagner-Limbrunner. Er gibt zu bedenken, dass professionell geschulte Pflegekräfte ihren Beruf mit relativ festen Arbeits- und Erholungszeiten ausüben: „Sie haben gelernt, eine gewisse emotionale Distanz zu ihren Patienten aufzubauen. Pflegende Angehörige können sich aufgrund ihrer Verbundenheit aber nicht so einfach abgrenzen.“

Viele Pflegebedürftige seien zudem auf eine intensive Pflege angewiesen oder könnten krankheitsbedingt auch keine anderen Pflegepersonen zulassen. „Pflegende Angehörige, die sich aus den unterschiedlichsten Gründen nicht abgrenzen und sich keine Auszeiten gönnen können, kommen irgendwann an ihre körperlichen und psychischen Grenzen. Das kann langfristige und schwerwiegende Folgen haben“, so Ludwig Wagner-Limbrunner. Kraftquellen und kleine Belohnungen im Alltag, die guttun und neue Energie geben, seien für alle Beteiligten wichtig.

„Das ist Omas und Opas Schicksal, nicht deins.“

„Meine Kraftquelle war mein Engagement im Frauenbund“, sagt Marlene Pfeiffer. „Überhaupt war mein Glaube eine große Stütze, weil er mir immer wieder die Gewissheit gegeben hat, dass ich die Pflege meiner Schwiegermutter schaffen kann. Sehr wertvolle Kraftspender waren auch die Menschen um mich herum. Ich habe mich jahrelang jeden Tag um Punkt sieben Uhr morgens mit einer Freundin zum Spazierengehen getroffen. Mit ihr konnte ich über Gott und die Welt und natürlich auch über die Pflege sprechen. Dem Pflegealltag zu entfliehen, sich kleine Auszeiten zu gönnen, ist überlebenswichtig“, betont Marlene Pfeiffer.

Der Zuspruch von Außenstehenden, dass man auch als pflegende Angehörige das Recht auf klare Auszeiten hat, kann ebenfalls sehr hilfreich sein. „Meine Töchter haben mich oft ermutigt und immer wieder gesagt, das ist Omas und Opas Schicksal, nicht deins“, erinnert sich Ingrid Schreiner. „Dieser Zuspruch, ich darf auch an mich denken, war ganz wichtig für mich“, sagt sie. Essenziell für Ingrid Schreiner war auch der regelmäßige Austausch mit anderen Betroffenen, die ähnliche Probleme wie sie hatten: Durch die Gespräche konnte sie immer wieder innehalten, reflektieren und irgendwann auch einsehen, dass sie die Krankheit ihrer Eltern nicht ändern oder aufhalten würde, sondern akzeptieren und damit leben musste.

„Wenn ich weiß, meiner Mutter geht es gut, schleicht sich kein schlechtes Gewissen ein.“

Für Maria Wittmann ist die Familie ihre größte Stütze. Ihr Engagement beim Frauenbund hilft ihr ebenfalls weiter: „Für mich ist das ein schöner und guter Ausgleich, der mir Kraft gibt und mir zeigt, es gibt mehr im Leben als den Pflegealltag“, sagt sie. Ob kurzzeitige oder längere Auszeiten von der Pflege: Eine gute Vernetzung und eine verlässliche Organisation sind die Voraussetzung. „Wenn ich weiß, meiner Mutter geht es gut und sie ist versorgt, schleicht sich kein schlechtes Gewissen ein.“ So helfen auch eine Cousine und eine Bekannte stundenweise mit, wenn sie und ihre Geschwister eine Auszeit brauchen. Verbesserungsbedarf sieht Maria Wittmann bei der Vernetzung unter Betroffenen, die nicht wie sie auf eine große, unterstützende Familie zurückgreifen können: „Gerade in ländlichen Gegenden, wo zum Beispiel keine Tagespflege als Entlastungsmöglichkeit zur Verfügung steht, fühlt man sich oft alleingelassen und hilflos.“ Ein örtlicher Pool aus ehemaligen oder aktuell pflegenden Angehörigen, professionellen Pflegekräften und Menschen, die sich für die Pflege einsetzen möchten, sollte aufgebaut werden. „Diese Pflege-Coaches könnten dann bei Bedarf abrufbar sein, um Betroffene zu Hause beraten oder auch kurzfristig bei der Pflege unterstützen zu können“, findet Maria Wittmann. Ein gutes Beispiel seien die Senioren Gemeinschaft Wertingen-Buttenwiesen e.V. und die AOVE-Koordinationsstelle „Alt werden zu Hause“, die im Rahmen eines Onlineseminars der Landfrauenvereinigung des KDFB näher vorgestellt werden.

VSB-Berater Ludwig Wagner-Limbrunner bekräftigt: „Ich möchte allen Betroffenen ans Herz legen, rechtlich mit einer Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung vorzusorgen, solange die Angehörigen gesund sind. Wenn sie bereits krank und pflegebedürftig sind, kann es meistens zu spät sein“, sagt er.  Zum Thema bietet der VSB auch zahlreiche Vorträge an, die online zu finden sind.

Autorin: Andrea Bala

  • Wegweiser durch das Pflegesystem

    Pflegestützpunkte: Kostenlose Beratungen rund um Pflegeleistungen, Finanzierungen sowie ortsnahe Hilfs- und Unterstützungsangebote bieten die Pflegestützpunkte. Wo die nächstgelegene Pflegeberatungsstelle ist, findet sich hier

    Pflegegrade: Die Beeinträchtigung der Selbstständigkeit im Alltag und der Grad der Hilfebedürftigkeit bestimmen die fünf Pflegegrade. Je höher der Pflegegrad, desto mehr Geld erhält man aus der Pflegekasse.

    Pflege zu Hause: Pflegebedürftige, die zu Hause gepflegt werden, haben die Möglichkeit, zwischen Pflegegeld und Pflegesachleistungen zu wählen oder beides zu kombinieren. Den Entlastungsbetrag gibt es zusätzlich.

    Pflegegerechtes Wohnen: Wer bereits pflegebedürftig ist, kann von der Pflegekasse für den pflegegerechten Umbau der Wohnung einen Zuschuss beantragen. Der Staat fördert geplante altersgerechte Umbauten (z.B. KfW-Programme).

    Pflege im Heim: Dafür zahlt die Pflegekasse höhere Sätze, die sich nach dem Pflegegrad richten. Versicherte müssen einen einrichtungseinheitlichen Eigenanteil (EEE) zahlen, der in jedem Bundesland unterschiedlich hoch ist.

    Hilfe zur Pflege: Reichen die finanziellen Mittel nicht aus, um den Eigenanteil zu zahlen, kann beim Sozialamt „Hilfe zur Pflege“ beantragt werden. Das eigene Vermögen muss zuvor bis auf einen Schonbetrag aufgebraucht werden.

    Pflegereform: Das Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetz (PUEG) ist zum 1. Januar 2024 in Kraft getreten und verspricht Unterstützung und Entlastung im Pflegealltag. Es soll unter anderem für höhere Pflegesachleistungen und mehr Pflegegeld sorgen, zudem soll ein Entlastungsbudget eingeführt werden. Alle Details zum PUEG, einen Pflegegradrechner sowie eine PLZ-Suche für stundenweise Seniorenbetreuungen gibt es hier

    Hier gibt es aktuelle Infos und weiterführende Inhalte:
    www.pflege.de/pflegende-angehoerige
    www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/pflege
    www.verbraucherservice-bayern.de/themen/versicherungen/rechtzeitig-fuer-den-pflegefall-vorsorgen

    Auch das Familienpflegewerk im KDFB hilft weiter:
    www.familienpflegewerk.de, info@familienpflegewerk.de

  • Anlaufstellen und Entlastungsangebote: Pflege für Pflegende

    Kurzzeitpflege: Wenn die Pflegebedürftigkeit sehr plötzlich eintritt oder nach einem medizinischen Eingriff eine besonders intensive Pflege notwendig ist, die nicht geleistet werden kann, greift die Kurzzeitpflege und ermöglicht eine zeitlich beschränkte Unterbringung in einer stationären Einrichtung. Für diese Zeit übernimmt die Pflegekasse einen Teil der Kosten.

    Verhinderungspflege: Ob für ein paar Stunden, Tage oder Wochen: Durch die Verhinderungspflege können Hauptpflegepersonen während ihrer Pflege-Auszeit eine Ersatzpflege in Anspruch nehmen. Die Kosten dafür werden von der Pflegekasse übernommen. Derzeit stehen Hauptpflegepersonen bis zu 42 Tage im Jahr und ein Gesamtbudget von 1612 Euro zu. 

    Kuren und Reha: Krankenkassen und Rentenversicherungsträger bieten vorbeugende Entlastungsangebote für pflegende Angehörige. Zudem können pflegende Familienangehörige mit einer gesetzlichen Krankenversicherung unter bestimmten Voraussetzungen stationäre Rehabilitations- oder Präventionsmaßnahmen in Anspruch nehmen. Einige Einrichtungen bieten auch Unterbringungsmöglichkeiten für pflegebedürftige Angehörige an. Die anfallenden Kosten können mit dem Budget für Kurzzeit- oder Verhinderungspflege abgedeckt werden. Weitere Informationen dazu erhalten Rentner*innen bei ihrer Krankenkasse, Berufstätige bei ihrer Rentenversicherung. Der Hausarzt oder die Hausärztin kann beraten und bei der Antragstellung weiterhelfen.

  • KDFB-Online-Seminar zum Thema

    KDFB-Online-Landfrauenseminar: Häusliche Pflege auf dem Land erleichtern
    Die Landfrauenvereinigung stellt auf der kostenfreien Online-Veranstaltung
    am 26. Februar einen Selbsthilfe-Verein und eine kommunale Initiative vor, die pflegende Angehörigen und ältere Menschen unterstützen. 

  • Zum Weiterlesen

    Ingrid Schreiner: Das leise Verschwinden. Mein Leben mit meinen demenzkranken Eltern.
    echter Verlag, 2023, 16,90 Euro.

    Nicole Lindner: Gute Pflege braucht Kraft. Selbsthilfe für pflegende Angehörige.
    Mabuse-Verlag, 2023, 23 Euro.

Der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB) ist ein unabhängiger Frauenverband mit bundesweit 145.000 Mitgliedern. Seit der Gründung 1903 setzt er sich für Gleichberechtigung und Chancengleichheit von Frauen in Kirche, Politik, Gesellschaft und Wirtschaft ein.
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