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Finanzen im Visier

01.02.2022

Sparbücher haben ausgedient. Wer in Zeiten niedriger Zinsen Vermögen aufbauen will, sollte sich an die Börse wagen, raten Expertinnen. Davor scheuen sich die meisten Frauen. Zu Unrecht.

Furchtloses Mädchen“ heißt die Bronzestatue, die dem Wall-Street-Symbol „Stürmender Bulle“ in New York trotzig die Stirn bietet. Eine Werbeaktion für eine Investmentfirma zum Weltfrauentag vor fünf Jahren. Das Unternehmen bewarb einen Aktienfonds mit dem Namen SHE, englisch für „sie“, der aus Firmen besteht, die einen hohen Frauenanteil haben. Inzwischen ist das Bronzemädchen vor die New Yorker Börse umgezogen.

Die Symbolik der Aktion ist heute so aktuell wie vor fünf Jahren. Denn sich etwas zuzutrauen, damit tun sich Frauen oft schwer – besonders wenn es um Zahlen geht. Finanzen sind Männersache, glauben immer noch viele Frauen. Laut einer Studie der Großbank UBS unter wohlhabenden Frauen überlassen fast 60 Prozent der Befragten Finanzentscheidungen ihrem Partner – unabhängig vom Alter. 80 Prozent glauben, dass sie sich schlechter als ihr Partner in Finanzangelegenheiten auskennen. Nach Scheidung oder Verwitwung wünschen sich dann allerdings zwei Drittel, dass sie sich mehr damit beschäftigt hätten. Das sollte zu denken geben!

Warum die Scheu vor Finanzen?

Die meisten Frauen wissen nicht, wie viel ihr Partner verdient, so die Erfahrung von Familienanwält*innen. Verliebt, verlobt, verheiratet: In dieser romantischen Phase machen sich die wenigsten Frauen Gedanken über finanzielle Absicherung. Leider gibt es oft ein böses Erwachen, wenn es heißt: entliebt, getrennt, alleinerziehend oder verwitwet. Schon mit dem ersten Kind wird meist aus der Vollzeitstelle eine Teilzeitstelle – oft bis zum Ende der Erwerbstätigkeit. Fast jede zweite berufstätige Frau in Deutschland arbeitet in Teilzeit. Unter den Männern sind es nur neun Prozent. Wenn dann der Partner nicht mehr ist, sind Frauen die Leidtragenden. Sie verdienen in ihrem gesamten Erwerbsleben nur halb so viel wie Männer, weiß eine Bertelsmann-Studie.

Entsprechend niedrig ist die Rente, nämlich nur halb so hoch wie bei Männern. Zu Recht fürchten zwei Drittel der Frauen zwischen 18 und 32 Jahren Altersarmut. Aber genauso viele geben zu, sich mit dem Thema nicht auszukennen, so eine Altersstudie des Versicherungskonzerns Generali. Warum ist das so?

„Frauen hatten bis weit in das 20. Jahrhundert hinein kein eigenes Geld“, sagt die Finanzexpertin und „Brigitte“-Kolumnistin Helma Sick. Handel und Gewerbe waren über Jahrhunderte allein den Männern vorbehalten. Für Frauen habe es nur das „kleine Geld“ gegeben, mit dem sie ganze Familien durch schlechte Zeiten brachten. Dies alles sitzt noch im Hinterkopf vieler Frauen. Alte Denkmuster ändern sich nur langsam. Tatsächlich dürfen Frauen in Deutschland erst seit 1958 ein eigenes Bankkonto eröffnen, bis 1977 brauchten Ehefrauen die Einwilligung ihres Mannes, um berufstätig zu sein.

Weniger Startkapital, weniger Wissen, weniger Risikolust sind die Faktoren, die Frauen davon abhalten, sich um ihr Geld zu kümmern. „Mehr Selbstbewusstsein und weniger Bequemlichkeit“, rät deshalb Susanne Gelbmann vom KDFB-Verbraucherservice Bayern (VSB). Auch Finanzthemen könnten spannend sein, und der Erfolg motiviere. Meist geht es um den ersten Schritt. Angst macht nur, was frau nicht kennt, und das lässt sich ändern.

Denn Geld unangetastet auf dem Girokonto zu verwahren, ist heute keine gute Idee. Viele Banken verlangen sogenannte Negativzinsen, wenn sich zu viel Geld auf dem Konto anhäuft. Sparbücher, Giro-, Tagesgeld- oder Festgeldkonten bringen inzwischen kaum Zinsen. Höchste Zeit also, Alternativen zu suchen.

Wie lässt sich sinnvoll sparen?

Am Anfang steht der Finanzcheck, um einen Überblick zu bekommen. Am besten geht das über ein Haushaltsbuch, in das täglich Einnahmen und Ausgaben notiert werden, um Aufschluss über das vorhandene Budget zu erhalten. Sich das Ziel klarmachen, das man mit der Geldanlage erreichen möchte, empfiehlt die KDFB-Frau Christine Bortenlänger, geschäftsführende Vorständin des Deutschen Aktieninstituts. Das könnten kurzfristige Sparziele sein wie der nächste Urlaub, der Kauf eines Autos, aber auch der Aufbau einer soliden Altersvorsorge. Am besten ist es, bei den Zielen einen Zeitrahmen zu definieren, das motiviert, so Christine Bortenlänger. Und möglichst schon in der Ausbildung oder zum Berufsstart mit Sparen anfangen.

So wie Hannah. Sie ist dreißig Jahre jung, ledig, arbeitet als Apothekerin, ihre finanzielle Unabhängigkeit ist ihr sehr wichtig. Die möchte sie sich bis ins Alter bewahren. Damit sie abgesichert ist, will sie monatlich einen Betrag zurücklegen. Aber wie viel? Helma Sick empfiehlt, regelmäßig fünf bis zehn Prozent des Nettoeinkommens zu sparen. Zugleich staatliche Förderungen, auch für die Altersvorsorge, und vermögenswirksame Leistungen des Arbeitgebers zu nutzen.

Wohin mit dem Ersparten?

Klassische Sparbücher haben ausgedient. Die Zeiten hoher Zinsen sind vorbei. Es bleibt die Möglichkeit, Erspartes auf Tagesgeldkonten einzuzahlen. Das sind verzinste Konten zur Geldanlage, bei denen die Kundin jederzeit beliebig viel Geld einzahlen oder abheben kann. Anders als bei Festgeldkonten. Diese haben eine vereinbarte Laufzeit oder Kündigungsfrist und einen festen Zinssatz. Bei finanziellen Engpässen gibt es keine Möglichkeit, den Sparbetrag vor dem Vertragsende abzuheben. Dafür sind die Zinsen höher als bei Tagesgeldkonten. Ein Notgroschen von mindestens drei Nettomonatsgehältern sollte aber immer zur Verfügung stehen.

Wenn es darum geht, langfristig Vermögen aufzubauen, wie im Fall von Hannah, ist es mit Sparen allein nicht getan. Die Inflation nagt am Ersparten. „Wer langfristig rentabel anlegen möchte, muss sich in Zeiten der Niedrigzinsphase, am Aktienmarkt beteiligen“, sagt VSB-Beraterin Susanne Gelbmann. Für die Altersvorsorge empfiehlt sie Hannah, ihr Erspartes in Aktien anzulegen.

Aktien sind Wertpapiere, mit denen die Käuferin einen Anteil an einem Unternehmen erwirbt und damit Miteigentümerin wird. Der Handel mit Aktien birgt immer ein gewisses Risiko. Angebot und Nachfrage bestimmen den Aktienkurs. Je mehr eine Aktie nachgefragt wird, desto höher ist ihr Preis. Weil Aktien ständig gehandelt werden, sind Angebot und Nachfrage immer in Bewegung, und die Preise schwanken. Wer aber langfristig denkt – mindestens über einen Zeitraum von zehn Jahren – kann Schwankungen am Aktienmarkt auffangen.

Hannah zum Beispiel ist voll berufstätig und muss noch für keine Familie sorgen. Sie könnte ihren monatlichen Sparbetrag in Aktien investieren und vom Ertrag in fünfzehn Jahren vielleicht sogar eine kleine Wohnung anzahlen. Oder Marta. Sie ist 50 Jahre alt und alleinerziehend. Seit ihre beiden Kinder im Teenageralter sind, arbeitet sie wieder in Vollzeit. Durch eine Erbschaft hat sie nun 35 000 Euro zur Verfügung, die sie gerne als Altersvorsorge anlegen möchte. Warum nicht in Aktien?

Immerhin besitzen laut Deutschem Aktieninstitut knapp zehn Millionen Menschen in Deutschland Aktien. Das sind 15 Prozent der Bevölkerung.

Wie kann frau Aktien kaufen?

Die Digitalisierung macht den Einstieg in das Geschäft mit den Aktien leicht. Inzwischen funktioniert der Aktienhandel einfach über das Handy. Spezielle Apps wie Trade Republic, Justtrade, Scalable Broker oder Smartbroker bieten für die Nutzerin kostenlosen Aktienhandel an. Allerdings: Die App-Anbieter kassieren eine Provision von den Handelsplattformen, bei denen sie die Aktien kaufen.

Finanzaufseher kritisieren diese Praxis, weil nicht gewährleistet ist, dass die Handelsplattform mit den besten Kursen oder die mit der besten Provision von den Apps genutzt wird. Das ist allerdings nicht zwangsläufig ein Ausschlusskriterium für die Nutzung der Aktien-Apps. Während der Öffnungszeiten der Deutschen Börse müssen sich alle Handelsplattformen an den Kursen der Deutschen Börse orientieren. Erst außerhalb der Öffnungszeiten können die Kurse variieren. Es empfiehlt sich also, tagsüber zu handeln!

Welche Aktien eignen sich?

Für Anfänger*innen und alle, die wenig Zeit und Lust haben, sich mit den Börsenentwicklungen zu beschäftigen, eignen sich Aktienfonds, die aus einer Vielzahl von einzelnen Aktien zusammengesetzt sind.

Man unterscheidet zwischen aktiven und passiven Fonds. Bei aktiven Fonds, auch Investmentfonds genannt, gibt es einen Fondsmanager, der das Portfolio auswählt, zusammenstellt, kauft und verkauft. Dafür fallen regelmäßige Gebühren an. „Investmentfonds mit Aktien bieten langfristig gute Renditen und sind deshalb für Anlegerinnen ideal, die 15, 20 Jahre Zeit haben. Und das schon ab

25 Euro monatlich“, sagt Finanzexpertin Helma Sick.

Bei passiven Fonds hingegen gibt es keine aktive Wertpapierauswahl, sie orientieren sich in der Zusammensetzung an der Entwicklung eines Börsenindex, der die Kursveränderungen großer Aktienunternehmen abbildet. Deshalb werden sie auch Indexfonds genannt. Die Zusammensetzung entsteht computerbasiert, ohne einen Fondsmanager. Dafür spart man Gebühren. Der bekannteste Index ist zum Beispiel der Dax, der Deutsche Aktienindex, der die 40 deutschen Unternehmen abbildet, die den höchsten Wert an der Börse besitzen und deren Aktien am stärksten nachgefragt sind – etwa die Deutsche Telekom, Allianz oder Siemens. Das internationale Pendant ist der MSCI World Index, der die Entwicklung von über 1 600 Aktien aus 23 Industrieländern abbildet, wie zum Beispiel von Apple oder General Electric.

Was sind ETFs?

Auch die sogenannten ETFs (Exchange-Traded Funds), das heißt übersetzt „börsengehandelte Fonds“, sind passive Aktienfonds. Sie werden direkt an der Börse gehandelt und nicht wie aktive Fonds über eine Bank gekauft, die sie von der Fondsgesellschaft erwirbt und dann gegen Aufschlag – oft fünf Prozent der Anlagesumme – an die Anleger*innen weiterverkauft. 

„ETFs sind das neue Zauberwort in der privaten Altersvorsorge und auch für den Vermögensaufbau geeignet“, sagt Susanne Gelbmann. Sie sind breitgestreut und kostengünstig durch geringe Gebühren bei Kauf und Verwaltung. Gebühren bei ETFs fallen ganz weg oder betragen maximal 0,8 Prozent des Fondsvermögens. Aktiv gemanagte Aktienfonds kassieren dagegen rund 1,5 bis zwei Prozent des Fondsvermögens an Verwaltungsgebühren.

ETF-Fonds haben laut Susanne Gelbmann viele Vorteile. Sie sind flexibel, weil ein ETF-Sparplan jederzeit begonnen, geändert oder gestoppt werden kann. So kann frau in kritischen finanziellen Phasen den Sparplan anhalten, Anteile verkaufen und jederzeit wieder weitersparen. Sie sind transparent, weil sie einen Index abbilden und die Anlegerin den Überblick über die Geldanlage hat. Mit ETFs setzen Anlegerinnen nicht auf einzelne Werte, sondern auf einen gemischten Korb, das minimiert die Gefahr von Verlusten. Die bisherige Erfahrung zeigt: „Wer einen ETF mit einer breiten Streuung gewählt hatte, wie beispielsweise den Dax-ETF, und langfristig dabeiblieb, konnte sich über Erträge von durchschnittlich sechs bis neun Prozent jährlich freuen“, sagt Christine Bortenlänger. Zum Vergleich: Die Zinsen bei Tages- oder Festgeldkonten dümpeln bei 0,3 oder 0,7 Prozent.

ETFs gibt es oft nur bei Onlinebanken. Das ist aber kein Problem. Die Kundin kann sich dort ein kostenloses Depot einrichten und darauf von ihrem Girokonto Geld überweisen, um die Aktienfonds zu erwerben.

Lässt sich das Risiko senken?

Wem eine komplette Anlage des Geldes in Indexfonds zu unsicher ist, dem empfiehlt Susanne Gelbmann das sogenannte Pantoffel-Portfolio. Die Stiftung Warentest/Finanztest hat diesen Begriff geprägt (Hilfe beim Aufbau des Pantoffel-Portfolios unter www.test.de/pantoffelportfolio). Der Pantoffel steht für Bequemlichkeit. Nämlich ganz kommod nur die Hälfte des Ersparten in ETF-Fonds des Weltmarktindex MSCI anlegen und die andere Hälfte als Sicherheitsbaustein auf Tages- oder Festgeldkonten parken. Das empfiehlt Susanne Gelbmann beispielsweise der alleinerziehenden Marta für ihre Altersvorsorge. Jede Anlegerin kann ihren eigenen Pantoffel mit unterschiedlicher Aktiengewichtung einrichten, ohne sich allzu sehr darum kümmern zu müssen. Der Aktienanteil sollte aber bei mindestens 20 bis 30 Prozent liegen, um Vermögen aufzubauen.

Ganz risikofrei sind Aktiengeschäfte, auch ETFs, allerdings nicht. Wichtig ist, langfristig anzulegen, um Schwankungen auszuhalten. Das Lebensalter der Anlegerin entscheidet letztlich mit. Deshalb kritisiert Finanz-Autorin Helma Sick den Hype um die „Wunder“-Fonds. „Ich erlebe, dass 75-Jährige, die ein Leben lang nur Festgeld hatten, plötzlich in ETFs investieren wollen, weil die ja so gut sein sollen. Hier läuft doch etwas schief“, bemängelt sie. Sicher im herkömmlichen Sinn ist die Anlageform nicht. Interessant sei sie deshalb insbesondere für junge Leute, die sich über ETFs mit wenig Geld schon einmal mit der Börsenwelt vertraut machen wollen und die Zeit haben, Kursschwankungen auszusitzen, meint Sick.

Wie nachhaltig investieren?

Ein weiterer Trend sind nachhaltige Geldanlagen. Wer in Investmentfonds und ETFs investieren will und dann auch noch auf ethische und ökologische Anlagekriterien wert legt, der kann grüne Geldanlagen wählen. Das sind Fonds nach offiziellen ESG-Kriterien. Das steht für Environment, Social und Governance, übersetzt Umwelt, Soziales und Unternehmensführung. Also Unternehmen, die für Klimaschutz, Transparenz und faire Arbeitsbedingungen stehen. Die Fonds berücksichtigen zusätzlich weitere Ausschlusskriterien wie keine Waffen, kein Glücksspiel, kein Alkohol, kein Tabak, keine Kernenergie. In Deutschland gibt es über 2000 zugelassene ESG-Fonds, neben aktiv gemanagten Fonds mit Provisionskosten auch ETFs. Allerdings gibt es keine Garantie, dass alle Unternehmen in dem Fond nachhaltig sind. Es fehlen einheitliche Standards, die festlegen, was in einen grünen Fond darf. Wer tiefer einsteigen will: Der Fachverband Forum Nachhaltige Geldanlagen (FNG) veröffentlicht Nachhaltigkeitsprofile von Fonds, genauso wie die Stiftung Warentest Nachhaltigkeitsfonds bewertet. Die Organisation Facing Finance unterhält die Datenbank Faire Fonds, die aufzeigt was in ESG-Fonds steckt.

Aktien in jedem Alter?

Ob mehr risikofreudig oder sicherheitsorientiert: Sich um das eigene Geld zu kümmern, ist kein Teufelswerk. „Wer den ersten Schritt getan hat, wird schnell merken, die

Finanzen in die eigenen Hände zu nehmen, ist kein Buch mit sieben Siegeln“, sagt KDFB-Frau Christine Bortenlänger. Es sei eigentlich nie zu spät einzusteigen. Auch wenn gelte: Je länger der Anlagezeitraum, desto größer die Chance auf attraktive Renditen, ohne übermäßige Risiken einzugehen. Mit einer breitgestreuten Anlage in Aktien des Dax sei man bisher nach zwölf Jahren Anlagedauer immer im Plus gewesen. „Selbst wer seine Begeisterung für die Börse erst im Rentenalter entdeckt, kann noch vom Kapitalmarkt profitieren“, so Christine Bortenlänger.

Podcasts - Hörend lernen

Mit Podcasts kann man sich unterhaltsam zum Thema Geld informieren. Sie lassen sich kostenlos über verschiedene Plattformen im Internet abrufen, wie Spotify, Youtube, Audible oder in den Mediatheken von Radiosendern. Hier eine Auswahl. Einfach mal reinhören!

  • „Schwungmasse“

    Gastgeberinnen sind Katharina Brunsendorf, Berith Wenzel und Maximiliane Stratmann. Sie sind die Gründerinnen der Initiative „Finanz-Heldinnen“, die Frauen beim Thema Finanzen unterstützt. Alle drei arbeiten für den Comdirect-Konzern. Trotzdem handelt es sich nicht um eine Werbung für die Bank. Grundlagen zum Thema Börse, Sparen und Wertpapiere werden in Interviews mit Sachverständigen vermittelt. Neben dem Podcast findet sich auf der Webseite ein digitales Haushalts- und Anlagetagebuch.

  • „Madame Moneypenny“

    Natascha Wegelin heißt die Macherin von Madame Moneypenny. Sie ist eine der bekanntesten Podcasterinnen zum Thema Finanzen mit über 200 veröffentlichten Podcasts. Zusätzlich bietet sie Online-Coaching und veröffentlicht Bücher. In der ersten Folge erzählt sie, wie es 2015 zur Gründung ihres Unternehmens kam. Ihr eigener unbedarfter Umgang mit dem Thema Altersvorsorge war die Initialzündung. Davon profitieren jetzt die Hörerinnen.

  • „Auf Geldreise“

    Der Podcast kommt von dem Verbraucherportal Finanztip. Anja und Anika sind die Moderatorinnen, beide um die 30, die informativ über ihre eigenen Gelderfahrungen plaudern. Zum Beispiel in Folge 41, in der Anja live ihren ersten ETF-Fonds kauft.

Autorin & Zusammenstellung: Katrin Otto 

Der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB) ist ein unabhängiger Frauenverband mit bundesweit 145.000 Mitgliedern. Seit der Gründung 1903 setzt er sich für Gleichberechtigung und Chancengleichheit von Frauen in Kirche, Politik, Gesellschaft und Wirtschaft ein.
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