Die Politische Arbeit des Frauenbunds

Haltung gegen Populismus – KDFB und AfD sind unvereinbar
Der KDFB setzt sich für eine gerechte, solidarische und demokratische Gesellschaft ein. Mit dem Beschluss „Demokratie stärken – Populismus widerstehen!“ (2020) stellt der KDFB sich jeder Form von Ausgrenzung, Hass und Hetze entgegen.
Für Geschlechtergerechtigkeit
Die Partei „Alternative für Deutschland“ (AfD) verbreitet antidemokratische Inhalte, die im Widerspruch zu den Grundprinzipien des KDFB stehen. Die Aktivitäten und die Rhetorik der AfD fördern Spaltung statt Miteinander und gefährden die Achtung der Menschenwürde. Die AfD und ihr ähnliche Gruppierungen gefährden zudem hart erkämpfte Fortschritte bei der Gleichstellung der Geschlechter, indem sie Konzepte wie Gender-Mainstreaming und Feminismus verunglimpfen und diese als Bedrohung für traditionelle soziale Strukturen darstellen.
Diese Haltung steht den Bemühungen des Frauenbundes, Geschlechtergerechtigkeit zu erreichen und die Teilhabe von Frauen in allen Bereichen der Gesellschaft zu verbessern, unvereinbar entgegen.
Keine AfD im KDFB
Der KDFB macht unmissverständlich klar: Eine Mitgliedschaft im Verband ist mit der Unterstützung der AfD oder ähnlicher Gruppierungen unvereinbar. Alle Mitglieder und die Gesellschaft sind aufgerufen, den Zusammenhalt und die demokratische Kultur zu stärken. KDFB-Vizepräsidentin Monika Arzberger: „Als Christinnen und als Teil der internationalen Frauenbewegung treten wir für eine Gesellschaft ein, die durch Gerechtigkeit, Solidarität und Menschenwürde geprägt ist. Mit diesem Engagement gestalten wir eine Zukunft frei von Intoleranz und Ausgrenzung.“
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